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Phantasie, Witz, Erzähl-, Dicht- und Sprachkunst von der grünen Insel

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Nicht nur James Joyce, George Bernard Shaw, Samuel Beckett und William Butler Yeats sind irische Kronjuwelen der Literatur im 20. Jh. Ebenso sind es Seamus Heaney, Sean O’Casey oder Flann O’Brien, die u.a. die einmalige Szene irischer Literatur allein im vergangenen Jahrhundert widerspiegeln. Und wenn man diese Aufzählung betrachtet, sind schon vier Literatur-Nobelpreisträger dabei. Und weltliterarisch bedeutende Dichter sind sie alle.

Kaum eine nationale Literatur bietet so viel Phantasie und Witz, so viel lebensvolle Erzähl-, Dichtungs- und Sprachkunst wie die irische. Einige dieser besonderen und z.T. wahnwitzigen Autoren sollen im Vortrag in Bezug auf die Eigentümlichkeiten und Vielfältigkeiten, ja Einzigartigkeiten dieses sprachmächtigen Herkunftslandes vorgestellt werden. Und es soll der Frage nachgegangen werden, warum das mit den Iren so ist und woher das kommt.

Warum nicht verpassen?

  • Lass Dich überraschen z.B. von einem Autor, über den gesagt wurde, so hätte James Joyce geschrieben, wenn er nicht so bescheuert gewesen wäre.
  • Begib Dich in den irischen Sprachkristall, der tragisch, witzig, lebensnah und phantasievoll zugleich ist.
  • Über viele dieser Autoren erhältst Du eine andere Sichtweise auf Leben und Welt: Irische Dichter hinterfragen nicht nur ein ‚Warum?‘, sondern klären meist auch das ‚Warum nicht?!‘.

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Diese Veranstaltung fand zuletzt im Mai 2022 statt.